Blindenmodul mit den Nordstern KIDDIES
Auch mit den kleineren Kindern der Nordstern KIDDIES durften wir einen spannenden Vormittag verbringen.
Nach der anfänglichen Schüchternheit siegt die Neugierde darüber, wer denn diese zwei Personen mit den komischen Stöcken in der Hand sind. Warum sind deren Augen offen, obwohl sie anscheinend nicht sehen können? Und warum sieht das Memory so anders aus als zu Hause?
Alle Fragen beantworten Marco und Nicole, zwei ehrenamtlich Mitarbeitende des Projektes, beide sind blind.
Stadtteilchecks mit den Nordstern KIDDIES
Am 13. und 14. März 2017 wurden wir im Rahmen einer Inklusionswoche bei den Nordstern KIDDIES begrüßt.Bereits während der Vorstellungsrunde von den Kindern und dem Herz & Rampen Team stellen die Kinder viele Fragen. Besonders spannend sind alle Themen rund um den Alltag von Menschen mit Einschränkungen.
Wie funktioniert das denn mit dem Essen, wenn ich meine Hände nur eingeschränkt bewegen kann? Kann ich überhaupt duschen, wenn ich im Rollstuhl sitze? Und wie meistere ich den Einkauf, wenn ich nichts sehen kann?
Stadtteilcheck im Olympischen Dorf mit der Klasse 3b der Grundschule an der Nadistraße
Liebe Leser,
wir, die Klasse 3b der Grundschule Nadistraße 3, haben am Donnerstag, den 16.07.2015 bei einem Stadtteilcheck mitgemacht. Wir durften selbst ausprobieren wie es ist, wenn man blind oder sehbehindert ist, im Rollstuhl sitzt oder gehörlos ist. Dabei hatten wir Hilfe von den Experten von „Herz und Rampen“ und von Stefan und Katharina vom OLY-Treff.
Unser Stadtteilcheck startete am OLY-Treff. Aufgeteilt in drei Gruppen prüften wir auf verschiedenen Routen das Olympische Dorf auf Barrieren und Hindernisse für Menschen mit Behinderung(en).
Grundschule Hanselmannstraße
Checkblogger: 16.07.2014
„Es war schwer Rollstuhl zu fahren und man bekommt am übernächsten Tag Muskelkater.“
„ Mit dem Blindenstock ist es schwer über eine Ampel zu kommen, wenn es kein Geräusch gibt.“
weiterlesen ...Balthasar-Neumann-Realschule
Am 13.03.2014 haben Schüler der Balthasar-Neumann-Realschule in Milbertshofen ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit getestet. Unterstützt wurden sie dabei von echten Blinden und Rollstuhlfahrern die mit wertvollen Tipps und Tricks zur Seite standen.
weiterlesen ...Heilpädagogischen Tagesstätte der Stiftung Pfennigparade
„Das Pflaster ist unangenehm weil es so hugelig ist!“- Das stellten die Kinder und Jugendlichen bereits zu Beginn der Stadtteilchecks in Milbertshofen fest, als sie über die ersten Stellen mit Kopfsteinpflaster fuhren. Nicht nur für Menschen im Rollstuhl ist das kleine Pflaster unangenehm, auch Blinde bleiben oftmals mit ihrem Blindenlangstock daran hängen. Gleichzeitig ist es jedoch eine gute Orientierungshilfe, denn z.B. sind viele Einfahrten so kleinteilig Steinen gepflastert.
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