“Kinder haben eine natürliche Neugier und somit weniger Berührungsäbgste. Sie sind die Erwachsenen von morgen und der Kontakt zu den Bezirksausschüssen ist wichtig, um Veränderungen in der Stadt zu realisieren.” Stefanie F.
“Ich mache bei Herz und Rampen mit, da ich den nächsten Generationen mit beibringen will, dass es noch mehr auf der Welt gibt als schminken und MP3. Außerdem macht es mir Spass mit Kindern zusammenzuarbeiten.” Alexandra B.
“Das Projekt ist toll und sehr abwechslungsreich. Durch das Durchführen von den Checks werden die zukünfigen Generationen unbefangener in Umgang mit Menschen die eine Behinderung haben. Ebenfalls denke ich, dass die Teilnehmer zukünftige Architekten, Planer ect. sind. Wenn sie durch “Auf Herz und Rampen prüfen” sensibilisiert wurden lassen sie diese Erfahrung vielleicht in ihre Arbeit einfließen.” Stefan U.
“Grundsätzlich möchte ich, dass vor allem Kinder über behinderungsbedingte Einschränkungen und auch Verhaltensweisen informiert sind und kein Rätselraten aufkommt. Dazu kann ich mich unglaublich darüber freuen, wenn unsere Teilnehmer/Teilnehmerinnen Zufriedenheit und Freude zeigen, wenn sie feststellen, dass doch mehr geht, als das was sie uns zugetraut haben. Dazu kommt, dass manche Teilnehmer/Teilnehmerinnen direkt bei der Veranstaltung feststellen, dass wir gar nicht so exotisch sind, wie sie dachten.” Teena R.