Am 25.4.2012 hat die Klasse 2g ihren Stadtteil auf mögliche Barrieren für Menschen mit Behinderung getestet.
Ihnen ist aufgefallen, dass es auf ihrem Weg nur einen einzigen Behindertenparkplatz gibt, was ganz klar zu wenig ist. Gerade in der Nähe von Geschäften wäre es für Rollstuhlfahrer schön einen Behindertenparkplatz zu wissen.
Die Kreuzung Aschenbrennerstaße/Schleißheimerstraße ist nicht nur für Menschen mit Behinderung gefährlich, sondern auch für alle anderen, da sie bei hohem Verkehrsaufkommen nur schwer zu überqueren ist. Schön wäre es auch, wenn es ein Ampelsignal für Blinde oder Sehbeeinträchtigte gibt, damit diese wissen, wann die Ampel grün ist.
Einige Geschäfte und Restaurants in der Aschenbrennerstraße sind für Menschen im Rollstuhl nicht zu nutzen, da diese Treppen oder eine Stufe am Eingang haben.
Beim Spielplatz an der Stösserstraße wäre es schön, wenn auch Kinder mit einer Behinderung beachtet werden. Mit einem Rollstuhl, lässt es sich nur schwer bzw. überhaupt nicht im Sand fahren. Das heißt ein Kind im Rollstuhl, kann diesen Spielplatz nicht nutzen, da es zu keinem Gerät kommt.