Checkblogger I:
03.06.2014 – MS Reichenaustraße
Es war sehr schön und sehr interessant!Es hat Spaß gemacht alles auszuprobieren!
Der Weg war oft nicht geeignet für die behinderten Menschen und für die Blinden. Es gab viele Hindernisse, z. B. im Park war eine hohe Rampe die man nur mit Hilfe hoch rollen konnte, die Ampeln wurden schnell rot, manche Telefonzellen waren schwer aufzumachen, die Wege waren nicht eben, man konnte schwer den Rollstuhl unter Kontrolle halten, an der Bushaltestelle kann man nicht den Plan lesen!
Die positiven Sachen waren:
Bei den meisten Ampeln gab es Vibration, um zu wissen, ob die Ampel grün ist; es gab viele breite Wege, es war auch gut, dass die Zeitung etwas weiter unten war.
Es war eine große Herausforderung sich in die Lage der anderen Menschen zu versetzen.
Checkblogger II:
Wir haben unsere Stadt getestet, ob sie Behinderten gerecht ist. Am meisten hat mir das Rollstuhl fahren Spaß gemacht.
* Mir hat Rollstuhl fahren Spaß gemacht und ich was ich nicht so gut daran finde ist, dass ich am nächsten Tag Muskelkater hatte.
* Mir hat das mit dem Rollstuhl ausprobieren besser gefallen als mit dem Blindenstock zu gehen, weil ich gegen einen Pfosten gelaufen bin.
* Mir hat blind sein gar nicht gefallen, weil ich zweimal gegen eine Mülltonne gestoßen bin und weil ich keine Orientierung hatte.
* Mir hat das Rollstuhl fahren am meisten gefallen, weil ich nicht gehen musste und ich jetzt weiß wie das so ist.
– Wir würden bei dem Projekt auf jeden Fall wieder mitmachen –