Archiv der Kategorie: Info

SoBehindert …

“SoBehindert ist schon ein behinderter Namen für einen Channel, meint ihr nicht auch?” fragt Jan Karres auf seinem gleichnamigen Youtube-Kanal. “Vielleicht aber nicht wirklich, wenns wie bei mir wirklich um das Thema Behinderung geht. Freut euch auf Videos in denen wir euch das Thema Behinderung näherbringen und euch zeigen möchten, dass es häufig gar nicht so dramatisch ist behindert zu sein”, meint Jan. Hier könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen:

https://www.youtube.com/watch?v=ZbC7K7bqJQY

Wie Licht schmeckt …

Unter dem Namen „Phoenix aus der Asche” haben sich junge Autisten und anders gehandicapte Jugendliche die Bretter erobert, die die Welt bedeuten. Khan ist seit kurzem Mitglied der Theatergruppe „Phoenix aus der Asche” und erzählt in dieser Radio-Sendung von seinen Erfahrungen mit seiner ersten Rolle in dem Stück ” Wie Licht schmeckt” …

Lesen mit den Fingern

Das Prinzip der Blindenschrift lässt sich übrigens auf alle Sprachen der Welt anwenden - auch auf Zahlen und Musiknoten.

(Bild: dpa)

Braille-Schrift: Mit Fingern lesen

Der große Traum von Louis Braille war es, lesen zu können. Louis wurde am 4. Januar 1809 bei Paris in Frankreich geboren und war mit drei Jahren erblindet. Mit 16 Jahren erfand er eine Schrift für Blinde, die nach ihm benannte Braille-Schrift.

Das Prinzip ist einfach: Buchstaben werden auf der Papier-Rückseite eingedrückt, so dass sie auf der Vorderseite als Erhebungen zu ertasten sind. Das ist mit einem Blatt Papier und einem Bleistift leicht auszuprobieren. Bei der Blindenschrift werden aber nicht die Buchstaben verwendet, die man aus der Schule kennt, sondern die Buchstaben aus dem Braille-Alphabet.

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Vorstadtkrokodile

Ein Klassiker der Kinderliteratur: Eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Mut und Vertrauen (für Kinder ab 10 Jahren)

„Betreten verboten!“ steht an der verlassenen Ziegelei, dem Geheimquartier der „Krokodiler“. Wer zur Bande von Olaf und seinen Freunden gehören will, muss eine gefährliche Mutprobe bestehen und gut Radfahren können. Aber was soll Kurt tun, der im Rollstuhl sitzt? Da macht Kurt mit seinem Fernglas eine Beobachtung … Und beweist, dass er mindestens genauso viel Mut hat wie die anderen. Nur eben auf eine besondere Weise …

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Bau deine eigene Legorampe!

Unsere Stadt soll bunt und barrierefrei werden! Mit bunten Legorampen – selbstgebaut für Geschäfte in der ganzen Stadt.

So simpel und doch eindrucksvoll: Mit bunten Legorampen macht eine Gruppe von Jugendlichen auf das Thema Barrierefreiheit aufmerksam.

„Wir wollen, dass jeder an der Gesellschaft teilhaben kann. Dass auch Rollstuhlfahrer einen Laden besuchen können ohne Schwierigkeiten zu haben,“ sagt Zoe, eine der Jugendlichen, über das Ziel des Projekts.

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