Archiv der Kategorie: Checks

Giesinger Mädchentreff, Freizeittreff 103er

Zwölf Mädchen vom Giesinger Mädchentreff und vom Freizeittreff 103er testeten im Rahmen des Osterferienprogramms zum Thema „Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung“ am 7.4.2010 ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit. Ebenfalls mit dabei war Carmen Muck vom BA 17, die voller Tatendrang den Stadtteilcheck begleitete und selbst erlebte, dass es noch einige Stellen in Obergiesing gibt, die nicht barrierefrei sind. Weiterlesen

Heilpädagogischen Tagesstätte der Stiftung Pfennigparade

„Das Pflaster ist unangenehm weil es so hugelig ist!“- Das stellten die Kinder und Jugendlichen bereits zu Beginn der Stadtteilchecks in Milbertshofen fest, als sie über die ersten Stellen mit Kopfsteinpflaster fuhren. Nicht nur für Menschen im Rollstuhl ist das kleine Pflaster unangenehm, auch Blinde bleiben oftmals mit ihrem Blindenlangstock daran hängen. Gleichzeitig ist es jedoch eine gute Orientierungshilfe, denn z.B. sind viele Einfahrten so kleinteilig Steinen gepflastert. Weiterlesen

Jugendtreff aqu@rium

Pasing war am 30.März 2010 das Ziel des ersten Stadtteilchecks im zweiten Jahr von „Auf Herz und Rampen prüfen“.
Und dank dem schönen Wetter waren es für die acht Jugendlichen des Jugendtreffs aqu@rium optimale Bedingungen, Pasing auf seine Barrierefreiheit zu testen. Ausgestattet mit Rollstühlen, Augenbinden, Simulationsbrillen und Blindenlangstöcken versetzten sich die Teilnehmenden in die Lebenswelt von Menschen mit Behinderung und erlebten, wie es ist, sich im Alltag zurechtzufinden. Weiterlesen

Grundschule an der Knappertsbuschstraße

Pünktlich zum Start des Stadtteilchecks mit „Auf Herz und Rampen prüfen“ am Donnerstag, den 17. Juni 2010 in Englschalking hörte es auf zu regnen und die 17 Kinder der dritten Klasse der Grundschule an der Knappertsbuschstraße  konnten sich auf den Weg machen, ihr Stadtviertel mal genau unter die Lupe zu nehmen. Allerdings nicht aus gewohnter Sichtweise als sehende/r Fußgänger/in, sondern als Blinde, Sehbeeinträchtigte und Rollstuhlfahrer/innen.

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Grundschule an der Dachauer Straße 98

Am 19., 20. und 21. Oktober 2009 wurde die Maxvorstadt auf Herz und Rampen geprüft. Insgesamt 56 Schüler/innen der vierten Klassen der Grundschule an der Dachauer Straße 98 machten sich mit Rollstühlen, Simulationsbrillen, Augenbinden und Blindenlangstöcken auf den Weg, um ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit zu testen: Welche baulichen Gegebenheiten sind förderlich (z.B. Rampen, taktile Signale) und welche hinderlich (z.B. Stufen, großes Kopfsteinpflaster)? Weiterlesen

Kindertreff Bogenhausen

  Am Freitag, den 25. September 2009 wurde der Münchner Stadtteil Bogenhausen auf Herz und Rampen geprüft. Sechs Mädchen und drei Jungen aus dem Kindertreff Bogenhausen (Scherfweg 6) machten sich zusammen mit Pädagog/innen mit Rollstühlen, Simulationsbrillen, Augenbinden und Blindenlangstöcken auf den Weg, um ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit zu testen: Welche baulichen Gegebenheiten sind förderlich (z.B. Rampen, taktile Signale) und welche hinderlich (z.B. Stufen, großes Kopfsteinpflaster)? Weiterlesen

Kinder- und Jugendtreff ’s Dülfer

Am Donnerstag, den 13. August 2009 wurde das Hasenbergl auf Herz und Rampen geprüft. Zwei Kinder des Kinder- und Jugendtreff ’s Dülfer machten sich zusammen mit Pädagog/innen im Rahmen eines Ferienprogrammangebots mit Rollstühlen, Augenbinden und Blindenlangstöcken auf den Weg, um ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit zu testen: Welche baulichen Gegebenheiten sind förderlich (z.B. Rampen, taktile Signale) und welche hinderlich (z.B. Stufen, großes Kopfsteinpflaster)?

Trotz oder gerade wegen der geringen Teilnehmer/innenzahl war es möglich, besonders intensiv den Stadtteil zu begutachten und alle Erlebnisse zu reflektieren. Weiterlesen

St.-Anna-Gymnasium

Am Donnerstag, den 23. Juli 2009 wurde das Lehel auf Herz und Rampen geprüft.
13 Kinder des St.-Anna-Gymnasiums machten sich im Rahmen eines Projekttags mit Rollstühlen, Augenbinden und Blindenlangstöcken auf den Weg, um ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit zu testen: Welche baulichen Gegebenheiten sind förderlich (z.B. Rampen, taktile Signale) und welche hinderlich (z.B. Stufen, großes Kopfsteinpflaster). Weiterlesen