Archiv der Kategorie: Checks

Grundschule Max-Kolmsperger-Straße

Trotz regnerischem Wetter freuten sich zehn Kinder der Schülerzeitungsgruppe der Grundschule Max-Kolmsperger-Straße in Neuperlach-Nord am 12 Mai 2011 schon sehr darauf, ihr Viertel auf Barrierefreiheit zu testen. Die Kinder hatten in diesem Schuljahr bereits Besuch von Helmut Längl vom Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. (BBSB) gehabt, der sie in die Welt von Blinden und Sehbeeinträchtigten eingeführt hatte. Damals unterwegs im Schulhaus, hatten die Mädchen und Jungen schon einige Erfahrungen gemacht, die sie nun beim Stadtteilcheck gut brauchen konnten. Weiterlesen

Kinder- und Jugendtreff Mooskito – Grundschule am Amphionpark

19 Kinder einer vierten Klasse der Grundschule am Amphionpark bekamen die Gelegenheit, Moosach auf Barrierefreiheit zu testen. Ermöglicht wurde dies durch das Projekt „Auf Herz und Rampen prüfen“ des Kreisjugendring München-Stadt (KJR), vermittelt durch den Kinder- und Jugendtreff Mooskito.

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Samberger-Hauptschule

Am Donnerstag, den 1. Oktober 200 wurde Solln auf Herz und Rampen geprüft.
23 Schülerinnen und Schüler der achten Klasse der Samberger-Hauptschule machten sich mit Rollstühlen, Simulationsbrillen, Augenbinden und Blindenlangstöcken auf den Weg, um ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit zu testen: Welche baulichen Gegebenheiten sind förderlich (z.B. Rampen, taktile Signale) und welche hinderlich (z.B. Stufen, großes Kopfsteinpflaster)? Weiterlesen

Edith-Stein-Gymnasium

“Ich fände es besser, wenn es mehr Rampen für behinderte Leute gäbe“, schrieben viele Mädchen des Edith-Stein-Gymnasiums nach ihrem Stadtteilcheck in Haidhausen auf den Feedback-Fragebogen. Denn bei allen Geschäften und Banken, die die 14 Fünft- und Siebtklässlerinnen beim Projekttag am Donnerstag, den 15.7. 2010 testeten, stellten sie fest, dass es für Rollstuhlfahrer/innen ohne fremde Hilfe nicht möglich ist, hinein zu kommen. Weiterlesen

Kindertreff Wolkerweg

Richtig heiß war es, als sich am 2.Juli 2010 sieben Kinder des Kindertreff Wolkerweg in Kleinhadern aufmachten, um sich ihren Stadtteil mal aus einer anderen Perspektive anzuschauen. Ausgestattet mit Augenbinden, Simulationsbrillen, Blindenlangstöcken und Rollstühlen wollten die Kinder mal über den eigenen Tellerrand hinaus schauen und warteten schon gespannt auf die Mitarbeiter/innen des Projekts „Auf Herz und Rampen prüfen“ des Kreisjugendring München-Stadt. Weiterlesen

Grundschule an der Grandlstraße

Blind zu sein ist ziemlich anstrengend“, erkannte ein Mädchen der Klasse 3b der Grundschule an der Grandlstraße in Obermenzing, als sie – ohne etwas sehen zu können, weil sie eine Augenbinde trug – ein gutes Stück an der Verdistraße entlang zurücklegte. Eine Strecke, die sonst für die Schülerin vertraut ist, da sie zu ihrem täglichen Schulweg gehört. Weiterlesen

Grundschule Guldeinstraße

Sehr aufgeregt waren die 22 Drittklässler/innen der Grundschule Guldeinstraße am Freitag, den 16. Juli 2010 schon zur ersten Stunde, als die Betreuer/innen des Projekts „Auf Herz und Rampen prüfen“ in ihr Klassenzimmer kamen. Ganz still hörten sie sich die kurze Einweisung an und waren gespannt, wann es endlich losgehen würde. Dann mussten sie erst aus dem dritten Stock in den Hof gehen, um die eigene Gruppe wiederzufinden, was sich als nicht ganz einfach herausstellte. Weiterlesen

Hauptschule Toni-Pfülf-Straße

Fünfzehn Jugendliche der Hauptschule Toni-Pfülf-Straße in Feldmoching testeten am 22. April 2010  zusammen mit dem Freizeittreff Lerchenauer ihr Stadtviertel auf Barrierefreiheit.

An einem extra Vorbereitungstag konnten die Jugendlichen bereits einige Mitarbeiter/innen des Projekts kennenlernen und alle Fragen stellen, die sie beschäftigten; eine Möglichkeit, die sich nicht so oft bietet. Weiterlesen

Das Laimer

Für sieben Kinder des Jugendtreffs „Das Laimer“ war es am Freitag, den 16. April 2010 so weit, ihren Stadtteil auf Barrierefreiheit zu testen. Mit dabei waren gleich drei Bezirksausschussmitglieder des BA 25 – Stefanie Junggunst, Lisbeth Haas und Doris Lindner -, die mit viel Engagement und Interesse auch selbst zu den Hilfsmitteln griffen, um in die Lebenswelt von Menschen mit Behinderung einzutauchen. Weiterlesen